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Lohengrin

Wiener Staatsoper

Kein zweites Werk Wagners hat ebenso viel gläubige Hingabe erfahren wie kritischen Spott ertragen müssen wie der Lohengrin.

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Zentralfriedhof

Burgtheater

Der Tod ist ein Fehler, dem sich Herbert Fritsch in ZENTRALFRIEDHOF vollumfänglich widmen wird. Fritsch interessiert, wie man Sterben richtig spielt oder warum es Geisterbahnen gibt. Der 1874 eröffnete Wiener Zentralfriedhof ist für Fritsch viel mehr als eine letzte Ruhestätte. Rund zwei Quadratkilometer groß, handelt es sich um den zweitgrößten Friedhof Europas. Eine Parallelwelt tut sich dort also auf. Es geht ihm nicht um die vielen prominenten Künstler und Künstlerinnen, sondern um die Vorstellung des Eigenlebens der Toten an diesem Ort. Männer und Frauen, Alte und Kinder, Menschen jedweder Kultur, Bildung oder sozialen Herkunft liegen hier gemeinsam beieinander.

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Cypressenburg

Kasino

Golda Barton und das Theaterkollektiv MamaNoSing zeigen in ihrer neusten Zusammenarbeit einen respektlosen und scharfzüngigen GegenwartsSchlagabtausch, frei nach Nestroy. „Diese Magic-Wig-Talisman-Story ist doch auch irgendwo gestohlen. Das hat Picasso auch schon gemacht, da nimmt man was und malt es ab und schon ist man Avantgarde oder moderne Kunst und schimpft das immer schon Dagewesene primitiv oder naiv. Und das hier ist dann woke, oder wie?“

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